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BAND I: Die Kinder des verlorenen Fischers

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»Mit finsterem Blick drosch der Gigant sein Schwert mehrmals
so ungestüm durch die Luft, dass Barke angst und bange um das
Mädchen wurde. Warum war Salomon so wütend?
 

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Letztes Viertel des 17. Jahrhunderts: Die fünfzehnjährige Lean und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder Willin leben mit ihrem Vater auf einer Insel im Mittelmeer. Als der Vater eines Tages nicht mehr vom Fischen heimkehrt und daraufhin Männer mitten in der Nacht in ihr Haus einzudringen versuchen, fliehen die Kinder Hals über Kopf. 

Das katapultiert sie mitten ins Abenteuer – ein komischer Dolch, eine Ohnmacht und ein unberechenbares Schmugglerpärchen sind aber nur der Anfang. Denn in der fremden Welt, in der sie landen, wird es noch um einiges aufregender. Schließlich stürzt man sich nicht jeden Tag von einer Pyramide, legt sich mit Sklavenhändlern an oder wird mit zwei rätselhaften Todesfällen konfrontiert.Während sich die beiden noch zwischen dem merkwürdigen Markt der Kurzweil, einer völlig überrumpelten Kampfarena und all dem Trara um diese Blutsmeile zurechtzufinden suchen, erfahren sie letztlich, wer da hinter ihnen her ist und warum. Plötzlich ergibt alles einen Sinn. Und steht gleich wieder Kopf. 

Zu dumm, dass sie das Einzige, das ihnen vielleicht hätte helfen können, verloren haben. Dafür finden sie neue Freunde.
Oder etwa nicht?

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